21.5.11

Neuer Text. | KURZE ZUSAMMENFASSUNG der gefühlten 3 Wochen Postlosigkeit.

Also, nichts passiert. Beste Englischarbeit :] mit 'nem dicken Buch belohnt. und nein, ein Streber bin ich nicht. Ich hatte nur einen Kreativitätsschub in der Schule ----> Gedicht auf Englisch geschrieben. 1+ , trotz 7 Fehlern.
So, ich habe deshalb auch in den letzten paar Wochen gar keine Ideen für einen Text gehabt, Jan wollte aber unbedingt immer einen haben.
Und dann war ich gerade kurz vor'm einschlafen, schalte das Licht ein. und ja, das ist das Ergebnis. ich bin scheiße Müde, entschuldigt sämtliche Rechtschreibfehler, wir haben viertel nach 2. mitten in der nacht und ich bin scheiße MÜDE!


Wach bleiben.
Ich muss wach bleiben. Müssen ist der falsche Ausdruck. Ich will es. Ich will wach bleiben, weil ich merke, dass du schläfst. Ich sehe, wie dein Bauch langsam hoch und runter geht, deine Augen geschlossen sind und du mal nicht total anders guckst.
Dein Gesicht ist entspannt, wie der gesamte Rest deines Körpers. Und genau in diesem Moment sehe ich nicht irgendjemanden, sondern dich. Dich, wie du bist, nicht, wie du scheinst zu sein. Schein trügt. Aber all das gibt mir das Gefühl, dass Menschen im Grunde absolut nicht sie selbst sind, in keiner Situation, nur wenn wir schlafen. Wir denken anders, wir handeln in unseren Träumen anders als im Alltag, in unseren Träumen gibt es Sachen, die uns am Tag nie in den Sinn kämen.
Da stize ich, hab' dir die Decke geklaut und trotzdem schläfst du seelenruhig weiter, wie ein Stein, ein Baby, sämtliche Vergleiche passen.
Du Atmest ein, atmest aus, atmest ein, atmest aus. Mir ist klar, dass es absolut normal ist. Aber gerade das, weiß ich, ist es nicht.
Vielleicht ist das Atmen normal. Aber es ist nicht normal, dass ich dir dabei zugucke, dich beobachte und mir dabei in den Sinn kommt, wie es wäre, wenn wir die Rollen tauschen würdest, ob du dann die gleichen Gedanken hättest !?
Vielleicht. Vielleicht auch nicht und vielleicht gehen deine  Gedanken in diese Richtung meiner.
Mal angenommen ich liege anstatt dir da, du klaust mir die Decke, mummelst dich ein, beobachtest mich und wirst auf eine Weise nachdenklich und auf die andere Weise glücklich, einen solchen Menschen zu haben, dem du zugucken kannst.
Ich liege also da, atme ein, atme aus, atme ein, atme aus, atme aus, atme aus, atme a-. Ich atme nicht mehr. Ich weiß nicht, ob ich tot bin, aber du machst nichts. Du bist eingeschlafen. Ich merke, dass wir wieder die Rollen getauscht haben. Ich sitze da, du liegst neben mir.
Ich lege dir die Decke um, damit du nicht frierst, egal, wie kalt mir gerade wird.
Weil ich nicht will, dass dir kalt ist. Ich will nicht, dass ich dich nicht beim Schlafen sehen kann und dadurch zu wissen, dass in diesem Moment nichts eine Rolle spielt.
Und irgendwann, wenn ich will, lege ich mich hin, egal wo, und schlafe ein.
Mein letzter Gedanke: Dein Atem.
Ein und aus, ein und aus. Ein einfaches Schema, was unser Leben bestimmt, wie eine mathematische Formel, wie eine Reaktionsgleichung in der Chemie, wie die Grammatik in Deutsch und wie Vokabellernen in Französisch.
Und wovon ich träume weiß ich nicht genau, eventuell das Gleiche wie du!?
Vielleicht. Vielleicht auch nicht und vielleicht gehen meine Träume in diese Richtung deiner.
Sobald diese Frage geklärt ist, kann ich sagen, was du für mich bist. Und egal was dabei heraus kommt, du wirst ein Mensch sein, der mir nie egal war, mir nie egal sein wird und mir nicht egal ist. Ebenso denkst du vielleicht über mich, sonst würdest du mir nicht die Chance geben, dir beim Schlafen zuzugucken, dir die Decke zu klauen und sie dir wieder zu geben. Du würdest mir nicht die Chance geben neben dir einzuschlafen und neben dir aufzuwachen und in dein Gesicht gucken zu dürfen.
Und genau das passiert. Ich schlafe ein, irgendwo. und trotzdem ist das erste, das passiert, ein Blick in dein Gesicht, ob du da bist oder nicht. Dein Gesicht, deine Gesichter, deine Augen, dein Herz.
Und in Wirklichkeit bin ich nicht irgendwo eingeschlafen, sondern direkt neben dir. Und ich wache auf, eher als du. Und ich will nicht weg, weil ich nur noch merke, wie deine Arme um mir liegen, ich deinen Atem spüre, nicht sehe, sondern nur höre und spüre.
Und langsam versuche ich mich umzudrehen, um dich sehen zu können. Bei diesem Versuch wachst du auf, öffnest deine Arme nicht, gibst mir Platz, machst die Augen zu und schläfst weiter.
Ich bleibe wach, genauso, wie gestern Abend und die darauf folgende erste Hälft der Nacht.
Und genau in diesem Moment wird mir klar, dass ich dir nicht egal bin. Sonst würdest du mir nicht die Chance geben, bei dir zu sein, dich zu sehen.
Du würdest mir nicht die Chance geben, zu Leben.

11.5.11

Nur in meinem Kopf - Andreas Bourani

Super, ich hab seit heute morgen extreme Scheißlaune! Englisch geschrieben, war eigentlich ganz gut, alle mögen mein Gedicht, ich eigentlich auch. Denke, Herr Grote mag es auch, zu mindest ein bisschen. Mh, Herr Kottsieper hat meinem Scheißtag dann noch die Krone aufgesetzt. Alter, ich könnt' gerade echt alles und jeden erwürgen!
Noch dazu kommt mein mit Gedanken gefüllter Kopf. und (jan, du weißt es eh schon!) da ist ein scheißgedanke, der mich derartig fertig macht. nunja, jetzt höre ich halt traurige Musik, anstatt meiner gute-laune musik, die ich heute mittag anhatte, in der hoffnung, dass sich meine laune bessert. Ja, google chrome, ich brauch hier kein rechtschreibprogramm! Himmel, wie gesagt, leicht angepisst.
Morgen hab ich Training :] wenn ich wieder so scheißlaune habe, kriegt jeder eine gehörige portion ab, niemandem geht's dadurch besser, aber najoa. noch 13 tage, bis zu therapie :]
                                                                                                                   
Ich kann in 3 Sekunden die Welt erobern
Den Himmel stürmen und in mir wohnen.
In 2 Sekunden Frieden stiften, Liebe machen, den Feind vergiften.
In 'ner Sekunde Schlösser bauen
2 Tage einzieh'n und alles kaputt hau'n.
Alles Geld der Welt verbrenn'
und heut' die Zukunft kenn'.

Und das ist alles nur in meinem Kopf.
Und das ist alles nur in meinem Kopf.
Ich wär' gern länger dort geblieben,
doch die Gedanken kommen und fliegen.

Alles nur in meinem Kopf
Und das ist alles nur in meinem Kopf.

Wir sind für 2 Sekungen Ewigkeit unsichtbar
Ich stopp die Zeit
Kann in Sekunden Fliegen lernen
Und wei߸ wie's sein kann, nie zu sterben.
Die Welt durch deine Augen seh'n.
Augen zu und durch Wände geh'n.

Und das ist alles nur in meinem Kopf.
Und das ist alles nur in meinem Kopf. 
Ich wär' gern länger dort geblieben,
doch die Gedanken kommen und fliegen.
Alles nur in meinem Kopf
Und das ist alles nur in meinem Kopf.

Du bist wie ich, ich bin wie du
Wir alle sind aus Fantasie
Wir sind aus Staub und Fantasie
Wir sind aus Staub und Fantasie

Und das ist alles nur in meinem Kopf.
Und das ist alles nur in meinem Kopf.
Ich wär' gern länger dort geblieben,
doch die Gedanken kommen und fliegen.
Alles nur in meinem Kopf
Und das ist alles nur in meinem Kopf.

Alles nur in meinem Kopf
In meinem Kopf
Ich wär' gern länger dort geblieben,
doch die Gedanken kommen und fliegen.

10.5.11

hello again.

so, internet war schrott, mein handy ist im arsch und ich bin müde...
kurzes update nach ein paar tagen.
cu morgen oder so.

4.5.11

Gedanken wegen Scheißliedern.

Haylo.
Also, kennt ihr das, wenn ihr so richtige assi-lieder hört wie "Isch hab disch immer geliebt. Aber jetzt bist du fort und isch hock hier voll in der scheiße yeah!", aber trotzdem irgendwie scheißlaune bekommt, weil diese texte eigentlich nur die wahrheit sind?
ich will ja hier keinen vorlabern, dass ich sooooooo viel ahnung von der liebe hab, aber wenn ich mir die lieder anhöre, erkenne ich voll viele geschichten wieder.
Mein fuß tut tierisch weh, hab mich beim hockey irgendwo geschnitten. -.-'
Sorry, muss kurz nach oben, meinem bruder sagen, dass ich gerne musik hören würde, ohne seinen technoscheiß dazwischen zu haben.
so, war kein techno, war metal. wurscht.
und aufjeden fall, weiß ich gerade nicht mehr, was ich schreiben wollte, scheiße, man.
am freitag geh' ich zur vivi....
So, ich hör auch mal wieder auf.