30.4.11

Hellblond.

Hello.
Ich habe jetzt hellblonde Haare, weil Jule und Lea sie mir tönen wollten, was sie auch getan haben.
Solch eine Haarfarbe hatte ich seit der 2. Klasse nicht mehr, aber ukay.
Mach mal Fotos, mal sehen, ob ihr eins zu Gesicht bekommt.
Scheißlaune. Also, Heute.
http://www.youtube.com/watch?v=LG9C54bD_KE

29.4.11

Von Jan :]



Gedanken. 

Gedanken kommen, sie bleiben und fliegen vorbei. Ich versuche sie zu fassen, sie fest zu halten. Vergeblich. So versuche ich Wasser zu fassen, es fest zu halten. Es ist das gleiche Spiel. Man mag sie kurz beherrschen können, ihnen Kontrolle aufzwingen aber dies ist nicht von allzu langer Dauer. 
So lasse ich mich mit den Gedanken tragen. Lasse mich vom Strom tragen. Dennoch muss ich Schwimmen. Wie in Wasser ertrinkt man in zu vielen Gedanken. So halte ich mich an der Oberfläche den Blick gen Strom gerichtet. Langsam erkenne ich etwas. Auf der suche nach Ordnung, nach Kontrolle übersah ich das ich all dies schon besaß. Ich öffne die Augen.
Weil du Ursache, Problem und Lösung gleichzeitig bist.
Weil du die Ursache dafür bist, dass ich nicht schlafen kann.
Weil du die Ursache dafür bist, dass ich meine Gedanken nicht sortiert bekommen.
Weil du die Ursache dafür bist, dass ich nicht mehr klar denken kann und mehr Sorgen als alles andere habe.
Weil du das Problem bist, dass ich bewundere.
Weil du das Problem bist, vor dem ich am meisten Angst habe.
Weil du das Problem bist, dass ich liebe.
Eine Lösung: Du Hasst mich.
Eine Lösung: Du liebst mich.
Eine Lösung: Ich habe Angst.

28.4.11

Kreativitätsschub in der Nacht: Fliegen lernen.

Fliegen lernen.
Ich liege auf der Wiese, die Augen geschlossen, ein Sommerregenduft liegt in der Luft und ich denke an früher. Alles war leicht. Man konnte sagen was man wollte, man wurde nicht ständig dumm angeguckt und generell war alles einfacher.
Ich liege hier also, lasse meine Gedanken schweifen.
Dann kommt mir in den Sinn, wie ich mit meinen Freunden und Freundinnen versucht hatte, Fliegen zu lernen. Wir breiteten die Arme aus, standen nebeneinander auf einem nicht allzu hohem Steinkreis und sprangen bei drei in die Luft, mit der Hoffnung, abzuheben und frei zu sein, wie ein Vogel.
Es klappte nicht. Dennoch gaben wir nicht auf. Wir nahmen Decken aus dem Ruheraum, sammelten sämtliche Utensilien aus der Natur, bei denen wir dachten, sie würden uns tragen. Stöcke, Baumrinde, Blätter, sogar ein paar Federn wie bei echten Vögeln waren dabei.
Immerwieder standen wir, alle ausgestattet von oben bis unten, auf dem Steinkreis und sprangen in die nicht zu kalte, aber auch nicht zu warme Frühlingsluft.
Unsere Ehrzieher standen am Rand, passten auf, ließen und aber den Freiraum, Dinge auszuprobieren.
Dinge ausprobieren.
Fliegen lernen.
Alles hängt zusammen, wenn man es sich vor Augen hält.
Wenn man sich vor Augen hält, wie sehr man etwas versucht, es aber nicht klappt und man trotzdem nicht enttäuscht ist.
Wenn man sich vor Augen hält, dass die kindlich, aber gleichzeitig auch grenzenlose Fantasie eines Kindes unbezahlbar ist.
Wenn man sich vor Augen hält, dass alles, was man versucht, irgendwo einen Sinn hat, ob es nun um Fliegen, oder Lieben lernen geht.
Wenn man sich all diese Dinge vor Augen hält kann man merken, dass man nicht erwachsen ist.
Man ist körperlich erwachsen, man ist geistig erwachsen.
Man ist aber zugleich auch wie ein kleines Kind.
Ich liege hier und denke an die Zeit. Plötzlich sehe ich mich aufstehen, auf einen Baumstumpf klettern und hinunter springen. Enttäuscht stelle ich fest, dass sich nichts geändert hat.
Aber irgendwie muss man doch fliegen können, abgesehen vom Flugzeug.
Ich lege mich ins Gras, denke erneut nacht. Und da kam mir die Idee, das das "Fliegen", was meine Freunde und ich ausprobierten, eine Vorstufe davon sei, auszuprobieren, wie es ist, sich auf neue, vielleicht unangenehme, vielleicht wunderschöne Situationen einzulassen.
Vielleicht ist is die Vorbereitung auf das Lieben, das Geliebtwerden und das Verlassenwerden.
Vielleicht ist es eine Vorbereitung auf unser weiteres Leben, in dem wir mit Dingen konfrontiert werden, die sich nicht mit einer mathematischen Gleichung lösen lassen, sondern wo Kreativität und Zusammenhalt gefragt ist.
Vielleicht ist unsere gesamte Kindheit eine Vorstufe der Liebe und die, der Arbschiede. Die Vorstufe der Zukunft, und die Vorstufe des Todes.
Sie ist nicht VIELLEICHT die Vorstufe, sie ist es, ganz sicher.
In unserer Kindheit entwickeln wir ja gerade das, was wir brauchen, um all diese Dinge, gut oder schlecht, durchstehen zu können.
Aufeinmal wird mir einiges klar. Ich stelle mich hin, blicke nocheinmal über die Flur, bevor ich mich auf den Weg mache. Auf den Weg Richtung Zukunft.
Ich blicke nach oben. Der warme Regen tropft mir auf das Gesicht, läuft mir den Hals runter. Und über fliegt noch schnell ein Vogelschwarm in den Wald.
Eine Reise, denke ich mir. Unser Leben ist eine unendliche Reise. Durch Entwicklung und Gefühle (eventuell mit Chaos verbunden). Durch Liebe und Hass. Durch Freundschaften und Feindschaften. Durch das Hier und Jetzt.
Eine Reise durch die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft.
Eine Reise ins Ungewisse.
In die große, einschüchternde und doch so kleine Welt.
Meine Welt. Ich reise durch meine Welt.
Und jetzt mache ich mich tatsächlich auf den Weg. Ich setze einen Fuß vor den anderen, immer schneller, immer schneller, bis ich laufe.
Wohin ich laufe... Das weiß ich nicht, das weiß niemand.
Aber ich laufe in einer Welt, in der ich Liebe und Geborgenheit spüren durfte, spüren darf und spüren werde. Ich laufe, ohne Ziel, um nachzudenken, was mein Ziel sein könnte.
Ich bleibe stehen, winke der Wiese zu, wo ich meine Kindheit lasse.
Wenn ich zurück will, kann ich gehen, mich erinnern.
Ich bleibe stehen, gucke erneut nach oben, blinzel der Sonne entgegen und lasse meine Gegenwart hier, nehme sie aber gleichzeitig auch wieder mit.
Und dann laufe ich in die Zukunft. Mit offenen Armen, alles um ich herum ignoriere ich, weil ich das bin, was zählt. Mich interessieren die Blicke der anderen nicht. Mich interessieren die Sprüche der anderen nicht. Mich interessiert meine Welt und mein Leben. Und deshalb mache ich mich, wieder etwas schneller, auf den Weg.
Und irgendwann treffe ich auf einen Menschen, der mir wichtiger ist als ich, zu mindest denke ich es. Dieser Mensch zeigt mir, wie wunderschön das Leben sein kann, wenn man gerade mal schlecht drauf ist. Dieser Mensch zeigt mir, wo es lang geht, wenn ich die Orientierung verloren habe. Dieser Mensch ist der Mensch, den ich liebe. Ich weiß nicht, für wie lange. Ich weiß nicht, wie lange ich ihn in meiner Welt lasse, vielleicht für immer, vielleicht auch nur für ein paar Jahre. Und vielleicht wird dieser Mensch mir seine Welt zeigen, wie ich ihm meine gezeigt habe. Und irgendwann komme ich an der Wiese vorbei, lege mich ins Gras und denke an früher, als alles leicht war, ich mit meinen Freunden tobte und viele wunderschöne Sachen ausprobierte, um meine Welt zu entdecken. Und dann gehe ich weiter, mit dem Menschen an meiner Seite, der meine Welt sehen will und soll. Ich komme an den Punkt, wo ich nach oben schaue, den Vogelschwarm sehe, und mir denke, dass meine Zukunft noch nicht vorbei ist, aber der Zeitpunkt, als ich hier stand schon lange her ist. Also suche ich mir einen neuen Weg, lasse zwischendrin immer wieder einen Teil meines Lebens zurück. Nur der Mensch, der meine Welt sehen will und soll, ist die ganze Zeit bei mir und zeigt mir, wie wunderschön das Leben ist, wenn ich gerade mal schlecht drauf bin. Der Mensch, der mir zeigt, wo es lang geht, wenn ich die Orientierung verloren habe.


Denn dieser Mensch ist der Mensch, den ich liebe.

27.4.11

Here you are down on your knees again.

Hello :]
Ist da wieder jemand zu Hause ????
Jaaaa :]
In Berlin war's relatv unspektakulär, wie immer halt.
Nur scheiße war, dass wir ankamen, am Geburtstag meiner Schwester, sie ihren Magen verdorben hatte und deshalb nicht nur einmal gekotzt hat, was die Hölle für mich, meinen Vater und meine Schwestern war.
Wir holten sie von der Uni ab.
Xeni: Haben wir 'ne Tüte im Auto?
ich guck' sie an.
Xeni: SCHNELL!
Ich war im nullkommanix auf 180, bin 60 meter gesprintet, war demnahc fertig, bin 20 meter zurück gegangen, damit meine familie es nicht so weit zu mir hat. und zack. da ging's los.
schreien, weinen, alles halt, stärker, als jemals zuvor.
ich habe sie nicht gesehen, nicht gehört, gar nichts. und trotzdem ging es nicht nur ihr scheiße.
Und dann kamen viele leute, der bus hatte gerade angehalten.
alle hatten es eilig, und trotzdem blieb ein äußerst netter man stehen.
er: Hast du ein Taschentuch?
ich, total verwirrt: Nein, danke.
er: hast du eins?
ich: Nein danke. Geht schon.
er: Was ist denn überhaupt los? wurdest du geschlagen?
ich: nein, ich hab' nur eine ziemlich krasse phobie.
er: okay, und wogegen?
Ich: meine Schwester hat sich gerade übergeben.
Und ich glaube, er war der erste, der nicht total behindert geguckt hat, sondern einfach nur versucht hat, zu helfen.
er: und was willst du jetzt machen?
Karen kam angerannt.
Ich: da kommt meine schwester.
er: die hat doch gerade gekotzt !?
ich: ne, die andere.
und dann ging's wieder von vorne los, als ich in ihren armen lag.
er: übernimmst du?
Karen nickte.
Und dann kam papa.
eine viertelstunde habe ich gebraucht, um nicht vollommen auszurasten.
und allein als er sagte, komm, wir guck--... fing ich extremst an zu schreien und weinen und zittern.
ich glaube, es ist gut, dass ich endlich mal zur psychologin komme.
am 24.5. für den, den's interessiert.
sop, ich bin also wieder zu hause, wunderbärchen. eben noch die fotos von berlin auf'n pc ziehen und feddisch :]

16.4.11

Butterfly stands for Fear

Ja, selbst geschrieben!

Siehst du, wie der Schmetterling in dem Glas fliegt, wie er trotz des Tuches Luft bekommt, wie er trotz der Enge frei wirkt, zugleich aber auch unglaublich verletzlich und schwach?
Siehst du die Angst in meinen Augen, wenn ich nicht weiter weiß, nicht weiß, was gerade um mich herum geschieht?
Der Schmetterling kann sich in dem winzigen Glas nicht verlaufen, er kann nicht entkommen. Das Tuch setzt ihm Grenzen, sowie das glitzrige Glas, das ihn umgibt.
Bei mir sind es deine Arme, deine Stimme und allein deine Gedanken, die mir meine Angst nehmen.
Irgendwann kommt jemand, nimmt das Glas, lässt den Schmetterling fliegen, er ist frei.
Bei uns wird irgendwann das Gleiche passieren, wir müssen losalssen. Loslassen, um Dinge zu finden. Dinge, die dich und mich ausmachen. Dinge, die wir uns vor Augen halten müssen, damitsie nicht in den Hintergrund geraten.
Vielleicht kommt der Schmetterling eines Tages wieder, um zu gucken, ob jemand anderes in dem Glas ist, wo er einst geflogen ist.
Er wird feststellen, dass das Glas leer ist, auf dem Tuch steht und gleichzeitig wieder erdrückend und beängstigend wirkt. Der Schmetterling wagt es trotzdem, erneut in das Glas zu fliegen. Das Tuch wird wieder hinüber gedeckt und der schmetterling ist gefangen.
Wenn du kommst, um zu gucken, ob dein Platz eingenommen wurde, wirst du feststellen, dass dein Platz frei ist, aber trotzdem nicht einladend und verlockend ist. Trotzdem wirst du eine Weile bleiben, um dich zu erinnern, wie es war, als du mein Glas warst, mein Tuch und ein Teil von meinem Leben. Ich werde zulassen, dass es wird wie früher.
Du wirst mir meine Angst nehmen, allein mit deiner Anwesenheit.
Der Schmetterling wirkt erneut geschwächt. Er wird nicht freigelassen, er wird mit Sirup aufgepeppelt und fliegt munter weiter.
Ich werde schwach, fange an, mich mit dir zu streiten. Und trotzdem bist es du, der mich runterbringt, und mir die Realität vor Augen hält. Nicht die traurige, sondern die schöne Realität. Die Realität des Lebens, die, des Schmetterlings. Es wird sich um ihn gekümmert, er ist vor Feinden geschützt. Er musste aber den Kompromiss eingehen, nicht so schnell wieder frei fliegen zu können, vieleicht nie.
Aber er weiß, dass er sich auf das Glas und seinen Besitzer verlassen kann. Darauf, dass er Sirup bekommt, darauf, dass das Glas nicht zerbricht, darauf, dass das Tuch nicht reißt.

Um mich wird sich auch gekümmert, von dir. Ich musste den Kompromiss eingehen, dich zu akzeptieren, mich zu akzeptieren. Mein Schutz sind deine Arme, die sich um mich legen. Mein Tuch ist deine Stimme, die mir sagen, dass es reicht. Und mein Sirup ist die Masse deiner Gedanken, die du mich wissen lässt.

15.4.11

"Hassu Biääär?" "Jan, gib mir Felix!"

Hello, kurze Zusammenfassung.


13.4.2011
Lea's Beburtstag. Wir waren noch inder Wz, war irgendwie toll, weil es Spaß gemacht, man hat sich irgendwie so integriert gefühlt. Hört sich derartig behindert an, aber das war so mit das erstemal, dass wir Mädels alle so halbwegs was zusammen gemacht haben.

14.4.2011
Schule, Projekt, Training, Projekt, Lea, Projekt.
Ich war in der Schule, ganz normal, ich kam nach Hause --> PROJÖÖÖÖKT!. Dann schnell zum Training, dann schnell nach Hause, und PROJÖÖÖÖKT!. Dann irgendwann duschen, dann Zeug packen, und dann zu Lea, ich habe bei ihr geschlafen. Da habe ich auch noch am Projekt gearbeitet, weil heute Abgabe war.

15.4.2011
Schule war irgendwie ausnahmsweise extremst gut :]
Wegen Abi und so.
dann hatten wir noch Japan-Aktion, Flagge mit Luftballons auf dem Schulhof dargestellt und dann fliegen lassen :] es sah unglaublich schön aus, auch wenn es eine einziges Chaos war :D
Ich bin so totmüde, ich war heute nur mit Jule draußen, Kochswiese, ich liebe sie im Sommer sogar noch mehr als im Winter :b
Ja, jetzt mir kalt. (Für Jan: BEIDES KALT!)

Morgen werde ich mit Sophia zu Jana fahren :] Ich freu' mich sehr doll drauf. :D Ich muss noch Wäsche waschen, weil ich Montag die Fliege mache und ja, blabla.
Wir sehen uns dann irgendwann.
 (Zur "Überschrift": Das war nach dem Zeitungsprojekt, wir waren noch im Mc'es, mit ein paar Leuten, da die Abi's ja am Parkplatz feiern, ist Felix Hermes dann mit uns nach oben gefahren, wegen seinem Bruder, der hatte versucht in anzurufen, und dann ging halt sein Bruder dran, war aber besoffen und dann wollte Felix mit, dem Kumpel von seinem Bruder, reden :D Und die erste Frage, die kam, als Jan, also Felix Bruder, ans Handy ging, war: HASSU BIIÄÄÄR!?)

12.4.11

Hauste -.-'

Jawoll, Mittelohrentzündung ich komme -.-'
Meine Lea hat morgen Geburtstag :]
Und das Geilste ist, dass ich morgen nur Tanzen habe und dann noch schön mit meiner Klasse in der Stadt gammel.
So, Schmerzmittel sind echt gut, wie ich immer wieder merke.
Lea Scheschenk ist auch fertig und dann müssen wir nur noch die Karte drucken...
morgen.
Ohrenschmerzen kommen gerade wieder.
Über die Ferien darf ich dann mein Potfolio abschreiben.
Basti, heute war lustig, besonders, weil wir sooooooo toll Englisch geübt haben :D
Ich bin müde, bleibe aber noch bis 12 wach, um meiner Maus zu gratulieren.
Ich muss noch Wäsche waschen...
Und Jan hat mir Breaking Benjamon gezeigt.
Eigentlich nicht so ganz meins, aber ein paar lieder sind echt schön!

10.4.11

Take it.

Hello. Neuer Post, mal wieder, ist ja nicht so, dass ich euch zu spame.
öhm, also, das wochenende war grandios.
Lea hat mir dann auch noch meine Deutschprojektarbeit versüßt, weshalb das gaaaaanz fix ging :]
Jan zeigt mir gerade Lieder und Basti ist schlafen, bzw. Trainieren, obwohl ich es ihm verboten habe.
So, meine Laune ist mit auf einer Skala von 1 bis 10 mit einer 79264 noch nicht ausgedrückt...
Ich habe so verdammt gute Laune, weil wieder alles passt.
Ich habe zwar immer noch das komische gefühl, mir ist schwindelig, seit kurzem wieder... aber ich weiß nicht, irgendwie scheint gerade wieder alles so halbwegs gut zu sein.
BALD SIND FERIEN!
BERLIN, ICH KOMME! :D
Mal was anderes, nein, ich mag Berlin, für die die's nicht wissen, meine Schwester wohnt dort.
und das ist auch der Grund, warum wir fahren. Sie hat Geburtstag... 22 :]
Ich mache mir die Haare, nix anderes :D
So, zum Header. Take it deshalb, weil ich diese Zeit irgendwie festhalten sollte, ich weiß aber nicht wie.
Lea hat Fotos gemacht, sie meinte, es sah gerade so schön aus, und Klickeldiklick war das Foto gemacht. :D
Und ich war beim Frieur, habe ich das schon erzählt ?
Glaube schon.
So, Jan schreibt nicht mehr und ich muss auf Toilette.
Cu.

8.4.11

Scheiße.Obwohl...

Tag. Nacht. Morgen. Nachmittag. Alles halt.
Heute war's komisch, sehr komisch!
Heute morgen war alles normal, halt Schule und so.
danach wurde mir auf einmal komisch, aber komisch komisch, irgendwie "psychisch".
So, kurz mit Jan gesimst.
Ich solle mal meditieren im Sinne von rum liegen, in den Himmel gucken und nachdenken, ohne Ende. gesagt getan, und ich begann zu weinen. Ich weiß nicht, warum, ich weiß nichtmal, an wen ich gedacht habe. CHAOS PUR!
Mit meiner Jule dann auch Koch's Wiese gegangen, der wunderschönste Ort in ganz Wuppertal!
Wir haben geredet und gelacht und geredet und gelacht und geredet und gelacht. Und eben das getan, was beste Freundinnen, wie ich uns mittlerweile wieder bezeichnen würde, eben tun.
Und dann haben wir noch auf Lea gewartet. Der Tag war eigentlich mehr gut als so manch anderer. Aber irgendwie, wenn ich gerade so nachdenke, ist nichts gut, irgendwie.
Basti hat eine Gehirnerschütterung. Er schläft, ich will, dass er an sein Handy geht, will aber auch, dass er gesund wird.
Ich zitter mal wieder, ich weiß nicht, warum.
wir haben halb 12. Ich will nicht, dass der gleiche scheiß losgeht, wie er im Herbst letzen Jahres losgegangen ist.
Ich denke, ich werde mir noch schnell ein Lied runterladen und dann gleich auch den verschwindibus in richtung Bett, bzw. Gedanken nehmen!
Küsschen an Jule, Lea, Basti und Jan.

6.4.11

Frisuer, jetzt endlich!

Ich war heute dann doch endlich mal beim Friseur.
ERGEBNIS.  
Sooooo. Und dann war ich noch bei meiner Oma, mit meiner Mama.
Sie liegt im Krankenhaus... und übermorgen fährst sie in die Reha, ich habe sie nach der OP noch nicht gesehen.


Und Jan, es gibt wohl ein paar Bilder, wo man meine Augen sieht.
Er meint, es gäbe nur Bilder, wo ich entweder die Augen zu habe oder den Kopf schief halte. :D
Das mit dem Kopf schief halten ist angewöhnt :]
Mutter stresst.
Nachtikuss.

5.4.11

Hauste!

Ich bin müde...
Ja, das war's.
War heute bei Jule, haben versucht Chemie zu machen, Zwischenstop bei Schlecker gemacht, und zack, werden wir von 3 komischen Typen verfolgt, die sich dann tatsächlich eine halbe Stunde vor die Tür gesetzt haben.
 Dadurch hatten Jule und ich dann das Problem, nicht wirklich ins Haus zu kommen :D
Hach, es war lustig heute :]
Ich mag dich und irgendwie passt gerade wieder alles.
Wenn das Wetter Donnerstag wirklich so wird, wie Samstag, dann sind wir richtig gut dran, Donnerstag ist Training. :]
So, Freunde, Gut nacht.

2.4.11

SOMMER! not.

Hulla.
Ich war heute drauße, war nicht anders zu erwarten, zwwischenzeitliche 28° . :]
Schön an den Rhein gegeangen, Musik, Gänseblümchen und bekloppte Leute können jemanden schonmal 3 Stunden beschäftigen.
Ukay, ich hatte noch die Spielereflex von meinem Vater, das hat dann auch noch ein wenig dazu beigetragen, dass ich definitiv lange draußen war, obwohl ich krank bin.
Dann waren wir noch in der Zicke was trinken.
Ukay, 2deutigkeit an die macht :D
ehm, ein Buch gekauft, beste Beschäftigung, wenn man nicht weiß, was man machen soll. So, nach guten 4 einhalb Stunden liegen und laufen in der Sonne bin ich fertig, wegen krank.
Jetzt gammel ich hier auf meine Bett rum, in Düüüüüüüüüsseldorf.
Hab das Sophiakind heute getroffen :]
Ich muss sagen, dass ich mich tierisch erschrocken oder erschreckt habe, kloppt euch drum.
Ich bin mit meinem Vater Richtung Altstadt, hab mich kurz umgedreht und Madame steht hinter mir :D
lalala, ich wollte ja am Samstag die Jana besuchen, wegen OP und so.
Und dann haben Sophia und ich uns überlegt, zusammen zu fahren, weil es das nicht bringt, wenn wir einzen fahren, wenn wir eh nicht alleine Zug fahren wollen.
Joa, mieses ding, ich muss auf Toilette.
Ich schreibe heute Abendabend vielleicht noch was.
WTF!?
Schon 20 uhr.
und wir müssen noch Pizza backen, ich denke, ich schreibe doch nicht mehr.
Linus, es tut mir leid.

1.4.11

Hauste.

Hauste rein.
Ich habe 2 Meerschweinchen. Schoki macht Geräusche wie ein Delfin und Lola ist dick. Beide sind soo süß. Eure Mabel
Weißte bescheid, stand heute in der Zeitung :D


So, ich denke, ich habe Streit mit Linus, warum auch immer.
Ich find's doof, ich weiß nicht, wie er dazu steht.
Linus, was auh immer ich getan habe, es tut mir leid.
Ich habe dich in der kurzen Zeit echt zu schätzen gelernt.
Hört sich behindert an, aber es ist so.


Najoa, ich vegetiere immernoch so vor mich hin.
Ich habe tierische Schmerzen, überall.
Alt, aber. naja...
Mein Kopf mutiert zu einem ultra großen Raum und meine Nase hat wohl das Verlangen nach Aufmerksamkeit...
Ziemlich scheiße.
Und ich bin müüüüüüüde.
Aber ich schlaf nicht, das bringts nicht. Ich bin alleine zu Hause, dann kann ich nicht schlafen.

Achja, ich liebe dich, kann dir aber eigentlich egal sein.